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HOPERY - vegane & palmölfreie Naturkosmetik 

Vegane Naturkosmetik ohne den Einsatz von Tierversuchen und ohne Palmöl. Auf diese umweltfreundliche, tierfreundliche und zukunftsweisende Mischung setzt HOPERY Gründer Benjamin Böhme. Im Jahr 2018 gründete der Süddeutsche seine Naturkosmetik-Marke mit Produkten made in Germany. Zur Auswahl des nachhaltig denkenden Startups zählen so Handcremes, Seifen und Bodylotions in den Düften Bamboo Milk, Lavender, Orange und Lime Grapefruit, sinnliche Badeschokoladen und praktische Seifenschalen, gefertigt aus nachhaltigem Bambus und Mais.

benjaminDie Entscheidung, sein Social Startup aufzuziehen, traf Benjamin Böhme, als er Vater wurde. Erst nahm er sich sich nur eine Auszeit von seinem bisherigen Beruf als Industriekaufmann, setzte sich in seiner Elternzeit mit den neuesten Entwicklungen in der Naturkosmetik auseinander und lotete aus, in welche Richtung er mit seiner Kosmetikmanufaktur HOPERY gehen möchte. Die Basis bildete Wissen, das ihm quasi in die Wiege gelegt wurde. Denn bereits in den 1980er Jahren hatte seine Mutter eine Naturkosmetik-Manufaktur gegründet und fertigte Pflegeprodukte nach eigener Rezeptur. Benjamin Böhme wechselte schließlich ganz in die Selbstständigkeit, griff die Rezepte seiner Mutter auf und verlieh ihnen mit seiner Manufaktur HOPERY eine moderne Fortsetzung

Zu welchem Produkt ein Konsument letztendlich im Regal greift, kann die Welt verändern, ist Böhme dabei fest überzeugt. Bei HOPERY zum Guten. Denn mit jedem gekauften Produkt wird von HOPERY zum einen die Umwelt geschützt und zum anderen ein Hilfsprojekt unterstützt. Drei Punkte spielen dabei für Benjamin Böhme eine entscheidende Rolle.

  1. Alle HOPERY Produkte werden ohne Tierversuche hergestellt und enthalten keinerlei tierische Stoffe.
  2. Alle HOPERY Produkte werden vollkommen frei von Palmöl produziert. Der Hintergrund: Was in der Kosmetikindustrie vielfach für Cremes, Seifen und Make-ups eingesetzt wird, entreißt Menschen und Tieren die Lebensgrundlage. Denn je mehr Palmöl in der Kosmetik, aber auch in Lebensmitteln verwendet wird, desto mehr werden Palmöl-Plantagen aus dem Boden gehauen. Die Fläche dafür holen sich die Palmöl-Produzenten inzwischen in den letzten verbleibenden Regenwäldern, roden sie und holzen sie radikal ab. In Borneo, Sumatra oder Brasilien. Vor allem Orang-Utans sind durch die Palmöl-Plantagen vom Aussterben bedroht. Aber auch anderen Tierarten und auch indigenen Völkern wird durch die Abrodung buchstäblich der Boden unter den Füßen weggezogen. Die Plantagen sorgen für starke Erosionen und Versteppungen, die globale Klimaerwärmung wird zum Flächenbrand.


redapes-orgStarke Hilfe für die Schwächsten

  „Als kleine Naturkosmetik Manufaktur war es für uns dabei natürlich schon immer sehr schwer, sich gegen Großkonzerne zu behaupten“, sagt Böhme. „Dieser ungleiche Kampf war sehr hart, und es ging eigentlich immer nur darum, dem Mitbewerber etwas abzunehmen.“  Mit HOPERY muss sich Benjamin zwar auch der starken Konkurrenz stellen, doch statt gegen den Wettbewerb zu kämpfen liegt sein Fokus darauf, Gutes in der Welt zu bewirken. Seine Vision ist dabei klar und einfach: „Jedes HOPERY-Produkt soll etwas geben – ein kleines Stück Hoffnung.“

Und: ein neues Leben. Von jedem verkauften HOPERY Produkt werden so 20 Cent direkt an die NGO redapes.org gespendet, die verwaiste Orang-Utans adoptiert und pflegt, die durch die Abholzung des Regenwaldes ihre Mütter verloren haben.

Zusätzlich spendet HOPERY 10 Prozent seines Gewinns an das Projekt.

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