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Pfeffer

Unverfälscht. Leidenschaftlich. Fair produziert.

Pfeffer

Unverfälscht. Leidenschaftlich. Fair produziert.

Süß, blumig, rauchig. Gestoßen, gerieben. Rosa, grün oder weiß  – die Pfeffersorten in unserem Feinkost Versand überraschen mit einer Vielfalt an Aromen, Formen und Farben. Herzblut, Abenteuer und wissenschaftliches Knowhow treffen hier aufeinander und erzählen von Menschen, die Pfeffer genauso lieben wie die Natur, aus deren Schoß das Gewürz geboren wurde.

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Pfeffer – so vielfältig wie seine Farben

Guter Pfeffer passt zum Essen wie ein guter Wein – manche Pfeffersorten passen perfekt zu Fisch oder Fleisch, andere sind ideal für Gemüsegerichte oder süße Desserts. Wir zeigen Ihnen, welches Korn besonders gut zu welchem Gericht passt:

Weißer Pfeffer

Weißer Pfeffer zeichnet sich durch seine besondere Schärfe aus. Die Pfefferfrüchte reifen, bis sie richtig rot sind und werden nach der Ernte gewässert. Die rote Schale löst sich dadurch und bringt einen weißen Kern zum Vorschein. Weißer Pfeffer passt optimal zu hellen Saucen, Dressings, Fisch und Schalentieren. Probieren Sie einmal Mill & Mortar Bio-Pfeffer aus Sri Lanka. Ein voll aromatischer weißer Pfeffer aus nachhaltig-biologischem Anbau. 

Schwarzer Pfeffer

Schwarzer Pfeffer ist sehr aromatisch, jedoch milder als weißer Pfeffer. Für die Herstellung werden die Pfefferfrüchte geerntet, wenn sie noch grün und nicht ganz reif sind. Schwarzer Pfeffer ist der Allrounder unter den Pfeffer-Sorten. Ein kleines Juwel darunter ist der schwarze Sre Ambel Pfeffer aus Kambodscha - er besticht mit einem mäßig scharfen, blumigen Aroma mit einem Hauch Eukalyptus.

Rosa Pfeffer

Typisch für rosa Rosenpfeffer ist der süße, leicht blumige Geschmack. Er wird zum Beispiel für außergewöhnliche Schokoladenkreationen (weiß und dunkel) verwendet und sorgt für eine ganz besondere Geschmacksnote. Außerdem eignet sich rosa Pfeffer für Fischgerichte, kalte Saucen oder Desserts. Der rosa Curepipe Pfeffer aus Mauritius hat zum Beispiel ein mildes, blumiges Aroma, das die Noten anderer Gewürze verfeinert, aber nicht untergehen lässt.

Die Sehnsucht nach der Schärfe

Bereits seit der Antike gilt Pfeffer als ein besonderes Gewürz für deftige Speisen, süße Desserts – und manchmal auch Getränke. Doch das Pfefferkorn war bis ins Mittelalter eine kaum bezahlbare Delikatesse. Denn um den zusätzlichen Pfiff auf den Tisch zu bringen, waren lange Wege und eine gut gefüllte Reisekasse nötig. Vor allem Araber, Chinesen und Türken schufen die nötigen Handelsbeziehungen mit dem fernen Indien – der feurigen Heimat des Pfeffers, und ließen das Gold Asiens per Karawane und auf dem Seeweg über das Rote Meer nach Europa bringen. Der Reichtum der „Pfeffersäcke“, die in oft prachtvollen Villen wohnten und zum Jetset des Mittelalters gehörten, war legendär und ließ die Neider nicht lange auf sich warten. Berauscht von den Gewinnaussichten machten Eroberer aus Europa sich auf den Weg, um den Handel mit dem teuren Gewürz für ihre Heimatländer selbst anzukurbeln: Marco Polo reiste mit den Karawanen nach Asien, Christoph Kolumbus suchte für das Gewürzgold den kürzesten Seeweg nach Indien – und entdeckte Amerika.